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Fleisch aus der Region

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Fleisch aus der Region: Eine nachhaltige Alternative zur Massentierhaltung!

Fleisch aus der Region erfreut sich heutzutage erkennbar größerer Popularität. Immer mehr Kunden möchten erfahren, woher das Fleisch kommt und wie es hergestellt wurde. Hierbei spielt die regionale Landwirtschaft eine immer gewichtigere Rolle.

Fleisch aus der Region hat viele Vorzüge:

Regionale und lokale Landwirtschaft heißt, dass die Tiere in der Umgebung der Verbraucher*innen gehalten und geschlachtet werden. Das hat den Nutzen, dass kurze Trandsportstecken das Tierwohl stärken und der Ausstoß des Klimagases CO2 durch die Lieferung verringert wird. Ferner können die Verbraucherinnen und Verbraucher sichergehen, dass das Fleisch aus artgerechter Tieraufzucht stammt und die Tiere nicht unter unwürdigen Bedingungen aufgezogen wurden. Ein weiterer Vorzug von regionalen Fleischprodukten ist, dass es meist von kleineren Familienbetrieben stammt. Diese bäuerlichen Betriebe haben oft eine längere Tradition in der Landwirtschaft und setzen auf natürliche Produktion und schonenden Umgang mit Umwelt und Tieren. Hier geht es vorrangig um eine nachhaltige Landwirtschaft, die die Ressourcen schont und die Umwelt schützt. Neben dem Tierwohl spielt selbstverständlich die Qualität des Fleisches eine wichtige Rolle. Durch kurze Transportwege und artgerechte Tierhaltung haben die Tiere weniger Stress und das Fleisch ist zarter und aromatischer. Auch das Futter der Tiere hat einen Einfluss auf die Güte des Fleisches. Regionale und lokale Betriebe setzen oft auf heimisches Futter, das aus kontrolliertem Anbau kommt und somit frei von Pestiziden und anderen Schadstoffen ist.

Fleisch aus der Region ist eine nachhaltige Alternative zur Massentierhaltung

Doch regionale und lokale Landwirtschaft ist keineswegs nur gut für die Tiere und die Fleischqualität, sondern auch für die Region selbst. Kleinere Betriebe stärken die lokale Ökonomie und erhalten und schaffen Jobs vor Ort. Auch die Landschaft profitiert von einer natürlichen Bewirtschaftung, da sie nicht durch intensive Landwirtschaft und Monokulturen gefährdet wird.